Über mich

Es geht mir um eine umfassende Sicht auf den Menschen und das Leben und um Linderung von innerer Not. Dieses persönliche und spirituelle Anliegen führte mich über die Ausbildung zur Physiotherapeutin und die Kampfkunst 1989 nach Japan.

Dort begegnete ich der Herzens- und Geistesschulung des Zenbuddhismus, und ich begann mit einer regelmässigen Meditationspraxis. Nach einigen Jahren begann ich, mich auf diesem Praxisweg auch anderen, vorwiegend buddhistischen spirituellen Traditionen zuzuwenden (siehe Werdegang).

Ich verbinde die spirituelle Praxis im Alltag mit intensiven Rückzugszeiten im Schweigen. Die Ausrichtung auf innere Freiheit und mitfühlende Zuwendung zum Leben ist zu meiner Orientierung in allen Lebenslagen geworden.

Von 2007 bis 2011 wurde ich von Fred von Allmen zur buddhistischen Dharma- und Meditationslehrerin ausgebildet. Gleichzeitig schärfte ich meinen Blick auch für überwältigende und damit traumatisierende Erfahrungen, die den weiteren Lebensverlauf blockierend beeinflussen können.

Eine ganzheitliche, auch körper- und energiebezogene, Sichtweise ermöglicht mir, bei Folgen solcher Blockierungen sowohl therapeutisch wie auch in meiner buddhistischen Lehrtätigkeit gezielte Unterstützung anbieten zu können.